Für das Projekt „Stolpersteine in Engen“ rekonstruierte der Kreisarchivar a.D. Wolfgang Kramer die Lebensdaten und Schicksale jüdischer Personen aus Engen. Er trägt so dazu bei, dass die persönlichen Lebensgeschichten der oft namenlosen Opfer visuell erfahrbar werden.
Einige von ihm gefundene Informationen werden in diesem Flyer präsentiert und von Künstler Gunter Demnig in Stolpersteine gefasst.
Mit dem Gedenkstein soll die Erinnerung an die Menschen lebendig bleiben, die einst unermessliches Leid ertragen mussten. Die Stolpersteine werden vor den letzten frei gewählten Wohnhäusern der NS-Opfer in den Gehweg eingebaut.